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Unsere AGB regeln die Geschäftsbeziehung zwischen Ihnen als Kunde und uns als Anbieter für Webdesign und Hosting-Dienstleistungen. Hier finden Sie wichtige Informationen zu Themen wie Vertragsabschluss, Preise, Zahlungsbedingungen, Kündigung, sowie Ihre und unsere Pflichten. Widerrufsrecht: Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen. Für alle Details, lesen Sie bitte unsere vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Widerrufsbelehrung.
Scapix Webdesign
Christopher Stoll
Bahnhofstraße 40, 09648 Mittweida
1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen, Angebote, Dienstleistungen und Lieferungen zwischen dem Kunden und Scapix Webdesign, Christopher Stoll (nachfolgend "Anbieter").
1.2 Der Geltungsbereich der AGB erstreckt sich auf den Online-Auftritt des Anbieters sowie die darin eingebetteten Vertragsverhältnisse.
1.3 Der Kunde akzeptiert diese AGB durch die Inanspruchnahme der Dienstleistungen.
Der Vertrag kommt zustande mit Scapix Webdesign, Christopher Stoll, Bahnhofstraße 40, 09648 Mittweida. Der Kunde erkennt diese AGB an, sobald er eine vertragliche Beziehung mit dem Anbieter eingeht.
3.1 Ein Vertrag kommt durch die schriftliche oder elektronische Bestätigung des Anbieters zustande.
3.2 Angebote sind freibleibend und unverbindlich, es sei denn, sie wurden schriftlich als verbindlich gekennzeichnet.
3.3 Der Anbieter behält sich vor, bestimmte Leistungen zu ändern, einzustellen und zu sperren, insbesondere im Falle von Nichtzahlung.
4.1 Alle angegebenen Preise sind Bruttopreise.
4.2 Die Bezahlung für Webhosting-Dienstleistungen erfolgt monatlich im Voraus per Überweisung oder einem anderen vereinbarten Zahlungsmittel.
4.3 Bei Zahlung auf Rechnung wird das Zahlungsziel individuell festgelegt.
4.4 Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe zu berechnen.
5.1 Der Anbieter bietet verschiedene Pakete für Webhosting mit unterschiedlichen technischen Spezifikationen an.
5.2 Webdesign und Webentwicklungsprojekte werden individuell nach einer vorher festgelegten Zusammenfassung durchgeführt.
5.3 Der Anbieter bemüht sich um eine hohe Verfügbarkeit der Webhosting-Services, kann jedoch keine 100%-ige Verfügbarkeit garantieren.
6.1 Verträge über Webhosting haben eine anfängliche Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit verlängert sich der Vertrag automatisch um jeweils 1 Monat, sofern er nicht fristgerecht gekündigt wird. Die Laufzeit ist in diesem Fall unbefristet. Eventuell vorhandene Domain-Lizenzen werden separat behandelt und verlängern sich automatisch um weitere 12 Monate, wenn nicht fristgerecht gekündigt wird.
6.2 Die Kündigung muss schriftlich per Post oder E-Mail erfolgen und spätestens 1 Monat vor dem jeweiligen Verlängerungszeitpunkt beim Anbieter eingegangen sein.
6.3 Bei Vertragsverletzung ist der Anbieter berechtigt, das Vertragsverhältnis ohne Einhaltung einer Frist zu kündigen.
7.1 Der Kunde ist verpflichtet, alle für die Vertragserfüllung erforderlichen Daten vollständig und wahrheitsgemäß anzugeben.
7.2 Der Kunde hat den Anbieter umgehend über Änderungen seiner Kontaktdaten zu informieren.
7.3 Der Kunde ist verantwortlich für alle Inhalte, die er auf dem Webserver speichert und stellt den Anbieter von etwaigen rechtlichen Ansprüchen Dritter frei.
8.1 Der Anbieter haftet nicht für den Verlust von Daten, es sei denn, der Verlust ist auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz des Anbieters zurückzuführen.
8.2 Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen.
9.1 Der Anbieter verpflichtet sich, die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
9.2 Persönliche Daten werden nur im Rahmen der Vertragsabwicklung und zur Kundenbetreuung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
10.1 Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
10.2 Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters.
11.1 Der Kunde hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
11.2 Die Widerrufsfrist beginnt ab dem Tag des Vertragsabschlusses.
11.3 Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde den Anbieter mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über seinen Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
11.4 Folgen des Widerrufs:
1.1. Die folgenden Bedingungen gelten für die Inanspruchnahme von Drohnen-Dienstleistungen durch den Kunden und ergänzen die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
2.1. Der Einsatz von Drohnen auf Privatgrundstücken ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Grundstückseigentümers gestattet.
2.2. Diese Genehmigung muss vor Inanspruchnahme der Dienstleistung unaufgefordert in schriftlicher Form vorgelegt werden.
3.1. Personen, die im Rahmen der Drohnennutzung gefilmt oder fotografiert werden, müssen vorab ihre schriftliche Einwilligung geben.
3.2. Diese Einwilligung muss vor Inanspruchnahme der Dienstleistung unaufgefordert in schriftlicher Form vorgelegt werden.
4.1. Bei schlechten Wetterbedingungen wie Regen, Sturm, Hagel oder Schnee wird kein Drohnenflug durchgeführt.
4.2. In solchen Fällen wird ein Ersatztermin vereinbart, für den keine zusätzlichen Kosten anfallen.
5.1. Flüge in der Nacht sind grundsätzlich möglich, jedoch gegen einen noch festzulegenden Aufpreis.
5.2. Diese Einwilligung muss vor Inanspruchnahme der Dienstleistung unaufgefordert in schriftlicher Form vorgelegt werden.
6.1. Für Schäden, die durch den Drohnenflug entstehen, haftet der Anbieter nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und der in den allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegten Haftungsbeschränkungen.
6.2. Der Kunde ist verpflichtet, alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Risiken zu minimieren.
7.1. Der Kunde hat kein Recht auf Schadensersatz, wenn die Drohnen-Dienstleistung aufgrund der Nichterfüllung der in diesen Nutzungsbedingungen genannten Voraussetzungen nicht durchgeführt werden kann. Dies umfasst insbesondere:
7.2. Der Kunde ist selbst dafür verantwortlich, alle erforderlichen Genehmigungen und Einwilligungen vor Inanspruchnahme der Dienstleistung einzuholen. Diese müssen unaufgefordert und in Form eines schriftlichen Dokuments (z.B. Formular) vor Beginn der Dienstleistung vorgelegt werden.
7.3. Sollte die Dienstleistung aufgrund der Nichterfüllung einer oder mehrerer der genannten Voraussetzungen nicht durchgeführt werden können, besteht seitens des Kunden kein Anspruch auf Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen für die geplante Dienstleistung.
8.1. Der Kunde hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag für Drohnen-Dienstleistungen zu widerrufen.
8.2. Die Widerrufsfrist beginnt ab dem Tag des Vertragsabschlusses.
8.3. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde den Anbieter mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über seinen Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
9.1. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Nutzungsbedingungen für Drohnen-Dienstleistungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.
Stand: 07.10.2023